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Navigationslinks überspringenHome > Antiquariat > Konvolut "Erich Honecker/nach 1989". 6 Titel.

Artikel im Detail

Büchersammlung

Konvolut "Erich Honecker/nach 1989". 6 Titel.

  1. Moabiter Notizen, Letztes schriftliches Zeugnis und Gesprächsprotokolle vom BRD-Besuch 1987 aus dem persönlichen Besitz Erich Honeckers, 1994, edition ost, 252 Seiten, Format 20 x 12,5 cm, Kopfschnitt etwas staubfleckig, sonst sehr gut erhalten, zum Buch "Moabiter Notizen" (Vorsatz-Text des Buches von 1994): Honeckers Schlußerklärung vor der 27. Großen Strafkammer des Berliner Landgerichts am 3. Dezember 1992 sollte nach seiner Vorstellung das letzte schriftliche Zeugnis von ihm werden. Freunde drängten ihn jedoch, seine Sicht auf die Wende und die Folgezeit zu Papier zu bringen. In der Zelle entstanden daraufhin diese "Moabiter Notizen". Die handschriftlichen Aufzeichnungen flogen mit dem Autor nach Chile. Dort wurden sie von Margot Honecker mit Maschine geschrieben, und ihr Mann versah jede einzelne Seite mit dem bekannten Signum E. H. Das Manuskript kam im Frühjahr 1994 nach Deutschland zurück. Honecker hatte den Notizen noch die in seinem Besitz befindlichen Protokolle seiner Gespräche mit bundesdeutschen Politikern und Wirtschaftslenkern angefügt, die er während der 87er BRD-Visite führte. Die Sicht Honeckers ist sehr subjektiv und gewiß nicht kongruent mit der Sicht vieler Leser. Als Dokument kommentiert sich der Text selbst.
  2. Erich Honecker zu dramatischen Ereignissen, W. Runge Verlag, Hamburg, 96 Seiten, Format 21 x 13 cm, sehr gut erhalten.
  3. Lothar Herzog: Honecker privat, Ein Personenschützer berichtet, edition berolina, 1. Auflage dieser Sonderausgabe/2013, 190 Seiten, sehr gut erhalten/neuwertig, Inhalt: „Verehrter Freund“ nannte ihn Bundeskanzler Helmut Schmidt. Für mich war er nur der Chef. Lothar Herzog, gelernter Kellner aus Chemnitz, arbeitete über zwanzig Jahre in Wandlitz, mehr als die Hälfte davon ausschließlich für Erich Honecker. Er begleitete diesen in Doppelfunktion auf mehr als dreißig Auslandsreisen und war Zeuge vieler Begegnungen mit anderen Persönlichkeiten: von Leonid Breshnew bis Bertold Beitz, von Helmut Schmidt bis Hirohito, dem japanischen Kaiser. Anlässlich des 100. Geburtstages von Erich Honecker erinnert er sich an diese aufregende Zeit. (Deckeltext).
  4. Erich Honecker: Aus meinem Leben, 1. Auflage/1980, 481 Seiten, Mit 98 Fotos, Leinen-Einband mit O. Schutzumschlag, gut erhalten.
  5. Erich Honecker. Skizze seines politischen Lebens, Dietz Verlag Berlin, 2. Auflage/1978, 222 Seiten, Leinen-Einband mit O. Schutzumschlag.
  6. Max Frenzel, Wilhelm Thiele, Artur Mannbar: Gesprengte Fesseln, Ein Bericht über den antifaschistischen Widerstand und die Geschichte der illegalen Parteiorganisation der KPD im Zuchthaus Brandenburg-Görden von 1933 bis 1945, Militärverlag der DDR, 1. Auflage/1975, 376 Seiten, Leinen-Einband mit (leicht abgenutztem) O.Schutzumschlag, mit zahlreichen Fotoseiten, Buch gut erhalten, Besitzeintrag (dort über Erich Honecker auf den Seiten 46, 106, 107, 112, 121, 122, 125, 127, 128, 163, 190, 212, 240, 241, 280, 368, 370).
  7. Ergänzend Artikel/Kopien: "Bonner Gesprächsprotokolle immer im Handgepäck" (ND vom 8. Juni 1994) "Aus dem Vorwort von Margot Honecker zur Neuauflage von Erich Honeckers 'Moabiter Notizen'. Edition Ost, 255 Seiten" (ND vom 18. Februar 2010); "Nachdenklich und anklagend. Letzte Notizen von Erich Honecker. Mit einem Vorwort von Margot Honecker" (ND vom 15. bis 18. März 2012); "Zwei Deutsche an einem Tisch. Peter Ensikat und Egon Bahr erinnern sich vereint" (ND vom 22. März 2012); Hans Krieger über das neue Kursbuch Bruder Honecker ("Die Weltbühne" vom 13. April 1993). "Ein Mann voller Widersprüche. Anlass zu würdigem Gedenken und zu Verdammung: Vor zehn Jahren starb Erich Honecker" und "Blick zurück nach vorn. Günter Benser 75" (ND vom 29./30. Mai 2004 und 12. Januar 2006); Mit soviel Rückgrad. Die Gesellschaft für Bürgerrecht und Menschenwürde verlieh ihren Menschenrechtspreis 2002 dem Strafverteidiger Friedrich Wolff. Auszug aus der Laudatio von Heinrich Hannover“ (Junge Welt vom 18. Dezember 2002); "Honecker zu seinem Richter: Tun Sie, was Sie nicht lassen können. Vor Gericht in Berlin-Moabit nutzte das angeklagte ehemalige DDR-Staatsoberhaupt 70 Minuten Redezeit zum Plädoyer für den Sozialismus" (ohne Quellenangabe). „Honeckers und die Biedenköpfe“ von Reinhold Andert (ND vom 16./17. Januar 1993); „Bonner Gesprächsprotokolle immer im Handgepäck.“ (ND vom 8. Juni 1994); "Honeckers Heimkehr. Vor 30 Jahren wurde der ehemalige DDR-Staats- und Parteichef aus Moskau an die Bundesrepublik ausgeliefert, verhaftet und vor Gericht gestellt. Ende einer Flucht und Anfang eines juristischen Drahtseilakts." ganzseitig (MOZ vom 29. Juli 2022); Mehrere Todesanzeigen für Erich Honecker (25.08.1912-29.05.1994) aus ND vom 1. Juni 1994)
Zustand: wie angegeben
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