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Navigationslinks überspringenHome > Antiquariat > Konvolut „Kunstraub. NS-Beutehandel“. 9 Titel.

Artikel im Detail

Büchersammlung

Konvolut „Kunstraub. NS-Beutehandel“. 9 Titel.

  1. Thierry Gandillot: Die Weissberg-Affäre, Wilhelm Heyne Verlag München, Taschenbuch, 12/1999, 364 Seiten, ISBN 3-453-16115-7, illustrierter Karton-Umschlag, halbes Vorsatzblatt entfernt, sonst gut erhalten (Foto), Aus dem Inhalt: Was mit den jüdischen Besitzern der unzähligen Kunstwerke geschah, wissen wir. Was aber wurde aus den Bildern? Thierry Gandillot verbindet eines der heikelsten Kapitel europäischer Nachkriegsgeschichte mit der packenden Story eines jungen New Yorker Kunsthändlers. Léo Windsmith ist der Erbe der berühmten Galerie Windsmith & Kline, mit der sein Großvater sein immenses Vermögen gemacht hat. Als Léo die Kunsthistorikerin Raphaelle kennenlernt, gerät er nicht nur in die Fänge einer intelligenten Frau, sonder auch in den Sog einer Geschichte, in der sein Großvater eine fatale Rolle gespielt zu haben scheint.“ (Deckeltext).
  2. Hans Siebe: Kunsträuber, Militärverlag der DDR, 1. Auflage/1981, 288 Seiten, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, gut erhalten.
  3. Walter Püschel: Eine Bernsteinliebe von sieben Bräuten erzählt, Roman, Illustrationen von Eberhard Binder, Eulenspiegel Verlag Berlin, 1. Auflage/1986, 325 Seiten, ISBN 3359001109, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, Schnitt durch stark holzhaltiges Papier lichtrandig, sonst gut erhalten.
  4. Wolfgang Seiffert; Norbert Treutwein: Die Schalck-Papiere, DDR-Mafia zwischen Ost und West, Goldmann Verlag, Durch neues Material ergänzte Auflage/1992, 416 Seiten, illustrierter Karton-Umschlag, gut erhalten.
  5. Waclaw Bilinski: Der Ikonencoup, Roman, Aus dem Polnischen von Charlotte Eckert, Verlag Volk und Welt Berlin, 2. Auflage/1986, 241 Seiten, illustrierter Glanz-Karton-Deckel, gut erhalten.
  6. Rudolf Harnisch: Der goldene Kelch, Militärverlag der DDR, 2. Auflage/1986, 334 Seiten, farbig illustrierter Karton-Umschlag, ISBN: 3-327-00158-8.
  7. Norbert Klugmann/Peter Mathews: Land in Sicht, Roman, Rütten & Loening Berlin, 1. Auflage/1999, 251 Seiten, Karton-Einband mit O.Schutzumschlag, gut erhalten.
  8. Grigori Glasow: Detektiv wider Willen, Roman, Verlag Das Neue Berlin, 1. Auflage/1981, 350 Seiten, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, Schnitt etwas lichtrandig, sonst gut erhalten (Inhalt: Kunstraub während der faschistischen Besetzung Polens, Hintergründe über ein beispielloses Verbrechen).
  9. Ergänzend Artikel/Kopien: Ausgezeichnete Qualität. Wertpapier-Diebstähle und -Fälschungen sind in Mode gekommen (Der Spiegel Nr. 35/79, Kopie leicht fleckig); "Wo Herr Grützke dich anschaut. Auf dem überquellenden Kunstmarkt Berlin - Galerie Schwind mit neuer Repräsentanz“ (ND vom 17./18. Dezember 2011); „Späte Wiedergutmachung. Geraubte Kunst im Jüdischen Museum Paris – eine Ausstellung und ungelöste Probleme“ (ND vom 8. September 2008); „Raub oder Rettung? Eine Berliner Ausstellung beleuchtet die Odyssee und Restitution von jüdischem Kulturgut“(ND vom 22. September 2008); „Heiß begehrt und unbezahlbar. Beim Streit um den Welfenschatz geht es um viel Geld und Geschichte“ (ND vom 27./28. Juni 2009); „Irak klagt wegen Hehlerei. Ein winziges Goldgefäß unbekannter Herkunft sorgt seit Wochen für Streit“ (ND vom 23. Juli 2009); „Händler, Hehler, Profiteure. Ausstellung zum Berliner Kunsthandel 1933 bis 1945 in der Neuen Synagoge“ (ND vom 12. April 2012); „Anwälte gesucht. Von der Generation Golf zur Romantik: Der Journalist Florian Illies wechselt in den Kunsthandel“ (Berliner Zeitung vom 22. November 2011); DIE ZEIT Shop Kunst, In Kooperation mit ars mundi, 20 Seiten, Zeitungsbeilage; „Kunst ist die neue Währung der Welt. Kunst erfreut das Auge und die Börse. Die Preise für Alte Meister steigen. Inzwischen dominieren Sammler aus China den Weltmarkt“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 20. März 2012); Harald Kretzschmar: „Die Wahrheiten. Plakatsammlung Sachs: Mutmaßungen um Raubkunst in Berlin“ (ND vom 10. April 2012); „Prozess gegen Hotelier Hilpert könnte platzen. Verhandlungen zu Betrug beim Bau des Ressorts Schwielowsee wegen Formalitäten unterbrochen“ (ND vom 10. Januar 2012) und „Der Herr der Hinterzimmer“ (ZEIT Online); „Heisig und Tübke, von Plattner, Software-Milliardär stellt Teile seiner Sammlung ostdeutscher Malerei aus“ (ND vom 14. Juli 2012); „Von der mittelalterlichen Klosterbibliothek zum Kunsthandel in der NS-Zeit. Zwei Digitalisierungsprojekte eröffnen neue Möglichkeiten für die Forschung“ (UNISPIEGEL, Universität Heidelberg, Ausgabe 2/2012); "Der Sammler" - über die Kunstsammlung von Hermann F. Reemtsma 1993 im Ernst-Barlach-Haus Hamburg ("Die Weltbühne" vom 1. Dezember 1992); "Geplündert nach der Brandnacht. Auf der Suche nach verlorenen Schätzen - im Centrum Judaicum" (ND vom 9. November 2011); "Jäger geraubter Schätze. Auf der Suche nach Hitlers Raubkunst", Rezension (ND Leipziger Buchmesse 14. bis 17. März 2013); "Sie haben alle davon gelebt. Horsta Krum über den Handel mit Raubkunst in der NS-Zeit - und die Rolle der Kirche dabei", ganzseitig (ND vom 8. November 2013); "Suche nach DDR-Raubkunst noch am Anfang. Pilotprojekt scheitert an Stasi-Akten" (MOZ vom 4. Februar 2015); "Suche nach DDR-Raubkunst" (der stacheldraht, Heft 2/2015); "Das Kartell des Schweigens. Schmuck- und Wertgegenstände aus dem DDR-/MfS-Nachlaß", dreiseitig( "der stacheldraht", Heft 5/2015); "Das antike Erbe ist kein Konsumgut. Günther Wessel über die Bilderstürmerei der IS-Miliz, die Plünderung antiker Gräber und geraubte Antiken als Geldanlage", ganzseitig (ND vom 27. August 2015); Harald Kretzschmar: „Still ruht der See. Kunst ist heute vor allem Kapitalanlage, und Kunsthochschulen sind zu Dienstleistern des Marktes geworden. Was uns die Kunstpraxis der Gegenwart lehrt“, ganzseitig (ND vom 2./3. Juli 2016); "Täuschend echt! Ausstellung in der Universitätsbibliothek widmet sich dem Phänomen Kunstfälschung" (Unispiegel Universität Heidelberg, Ausgabe 2/2016); "Zackige Diplomaten. Vor 50 Jahren gab die Deutsche Post der DDR den Briefmarkensatz 'Vermisste Gemälde' heraus" (ND vom 3. August 2017); "Auf den Spuren eines Skandals. Eine Doppelausstellung in Bonn und Bern präsentiert den Forschungsstand zur Kunstsammlung von Cornelius Gurlitt" (ND vom 6. Dezember 2017); „Kriminelle Geschäfte. Die ‚Bestandsaufnahme Gurlitt‘ im Berliner Martin-Gropius-Bau schaut hinter die Kulissen des Kunsthandels in der NS-Zeit“ (ND vom 15./16. September 2018); "Der Osten blieb wieder ausgespart. 20 Jahre nach der Washingtoner Erklärung zogen Wissenschaftler Bilanz über Restitution" (ND vom 4. Dezember 2018); "Vierundfünfzig sind zu wenig. Infolge der Washingtoner Erklärung wurden erst 54 Gemälde und Kunstgegenstände restituiert..." (ND vom 11. Januar 2019); "Die geraubten Bilder. Pariser Mémorial blickt auf das Schicksal jüdischer Kunst" (ND vom 13./14. April 2019); "Suche nach den geraubten Büchern. Sachsen ist Vorreiter bei der Fahndung nach NS-Raubkunst in Museen und Bibliotheken" (ND vom 11. Dezember 2019); "Händler mit dubiosem Netzwerk" (MOZ vom 27. Mai 2020); "Dem NS-Beutehandel auf der Spur" (MOZ vom 4. August 2020); "Torso der Freundschaft. In der neuen Dauerausstellung des Jüdischen Museums Berlin findet sich auch die Marmorskulptur 'Làmitié au coeur' des französischen Bildhauers Étienne-Maurice Falconet. Die fragmentierte Figur ist ein Beispiel für den Kunstraub der Nazis" (MOZ vom 12./13. September 2020); "Der kleine Löffel. Forscherin Carolin Lange spürt Gegenständen nach, die während der NS-Zeit aus jüdischem Besitz in nichtjüdische Haushalte kamen" (MOZ vom 10./11. Oktober 2020)
ergänzend: "Die Spur der verschollenen Bilder", ganzseitig (MOZ vom 24./25. Oktober 2020); "Flucht aus Moskau an die Oder" (MOZ vom 27. Juni 2022); "Zeichen der Hoffnung über Grenzen hinweg. Blumengrüße nach Moskau", dreiseitiger Artikel über die Bleiglasfenster der Marienkirche von Frankfurt/Oder (MOZ vom 25./26. Juni 2022); "Mühsame Suche nach Museumsgut. Forschung. Die DDR hat auch Kunstobjekte aus Museen im Westen versilbert. In Dresden wird untersucht, wie genau das ablief." (MOZ-Artikel vom 15./16. April 2023) Zustand: wie angegeben
Artikel gefunden im Sachgebiet Kulturgeschichte
Artikel im Wilhelm Heyne Verlag München u.a. erschienen
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