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Navigationslinks überspringenHome > Antiquariat > Konvolut "Die Verbrechen des Konzentrationslagers Auschwitz"....

Artikel im Detail

Büchersammlung

Konvolut "Die Verbrechen des Konzentrationslagers Auschwitz". 4 Titel.

  1. Esther Bejarano „Man nannte mich Krümel“. Eine jüdische Jugend in den Zeiten der Verfolgung. Herausgegeben vom Auschwitz-Komitee in der Bundesrepublik e.V., 1989, 36 Seiten, Broschur, sehr gut erhalten.
  2. Oszkar Betlen: Leben auf dem Acker des Todes, Dietz Verlag Berlin, 1. Auflage/1962, 367 Seiten, Leinen-Einband mit leicht beriebenem O. Schutzumschlag, roter Vorsatz, Vorsatz mit Widmung, sonst gut erhalten.
  3. Ilja Konstantinowski: Verjährungsfrist, Für Krystyna Zywulska, ehemalige KZ-Insassin in Auschwitz, Übersetzung aus dem Russischen, Verlag Kultur und Fortschritt Berlin 1966, 191 Seiten, illustrierter Karton-Einband ohne O. Schutzumschlag, gut erhalten.
  4. Ergänzend Artikel/Kopien: „Was nie verblasst. Vor 75 Jahren wurde das Konzentrationslager Auschwitz befreit“ (ND vom 25./26. Januar 2020); Conrad Taler: "Die erstarrten Mienen der Mörder, die erstickten Tränen der Opfer. Vor 40 Jahren wurde das Urteil über die Mörder gesprochen.“- Der Auschwitz-Prozess in Frankfurt am Main ging 1965 zu Ende (ND vom 13./14. August 2005); "Ingenieure des Todes - ohne Reue. Topf & Söhne: die mörderischen Geschäfte eines deutschen Unternehmens" (ND vom 13./14. August 2005); Ralph Dobrawa: "Erinnerung und Mahnung. Zum 40. Jahrestag des Beginns des Auschwitz-Prozesses" (UNZ-25/26-2003); "Wie 'Focus' 22 000 mutmaßliche Kriegsverbrecher in der DDR erfand" (RotFuchs/Mai 2005); Unverständlich. Leserbrief zu "Die letzte Station des Leidens" (ND vom 29. Januar 2010); "Vergessene Zeugen. Berichten von Auschwitz-Überlebenden aus den frühen Nachkriegsjahren ist die Nähe zum Grauen förmlich eingeschrieben. Ihre Bücher verstauben heute in Antiquariaten" (MOZ vom 25./26. Januar 2020); Ein unmenschlich menschlicher Ort. Zum Beispiel Auschwitz: Wie konkrete Erinnerungen zeigen, was der NS-Vernichtungswahn bedeutete, ganzseitig (ND vom 27. Januar 2020); „Die Musik rettete mir das Leben. Im Mädchenorchester von Auschwitz: Wie Esther Bejarano den Holocaust überlebte“ und Martin Stolzenau: „Der Aufstand der Frauen. Die Tänzerin von Auschwitz: Wie die polnische Jüdin Franciszka Mann ein Fanal des Widerstandes gab (ND vom 27. Januar 2020); Unverständlich. Leserbrief von Michael Löffler (ND vom 29. Januar 2010); Andreas Heimann: „Leichen im Schrank“ Literatur: Ihre Mutter war die „Cellistin von Auschwitz“ – aber Maya Lasker-Wallfisch weiß lange nichts über diese Geschichte. Mit „Briefe nach Breslau“ arbeitet sie nun die Traumata einer ganzen Familie auf (ND vom 5. Juni 2020); „Mutig bis zur Verrücktheit. Mala Zimetbaum symbolisiert wie kaum eine Andere den jüdischen Widerstand in Auschwitz. Barbara Beuys erinnert an eine außergewöhnliche Frau“ (MOZ vom 30. Dezember 2023); Wortlaut der Eröffnungsrede von Daniela Dahn auf dem Gründungsparteitag der BSW am 27.01.2024 im ehm. Berliner Filmtheater "Kosmos"
Schlagwörter: Konvolut Zustand: wie angegeben
Artikel im Verlag Volk und Welt Berlin u. a. erschienen
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