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Navigationslinks überspringenHome > Antiquariat > Konvolut „Erwin Strittmatter“. 9 Titel.

Artikel im Detail

Büchersammlung

Konvolut „Erwin Strittmatter“. 9 Titel.

  1. Erwin Strittmatter: Ole Bienkopp, Roman, Buchclub 65,-Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, 7. Auflage/1965, , Ausgabe, 427 Seiten, illustrierter Leinen-Einband mit (stark abgenutztem) O.Schutzumschlag, Papier lichtrandig, sonst gut erhalten.
  2. Erwin Strittmatter: Die blaue Nachtigall oder Der Anfang von etwas, bb-Taschenbuch, Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, 1. Auflage/1976, 116 Seiten, Karton-Umschlag, abgenutzt, sonst gut erhalten.
  3. Erwin Strittmatter: Der Wundertäter, Roman, Aufbau-Verlag Berlin, 1962, 502 Seiten, rotbrauner Leinen-Einband mit (leicht abgenutztem) O.Schutzumschlag, Vorsatz mit Widmung Dritter, sonst gut erhalten (wahlweise auch als "Der Wundertäter, Zweiter Band, 3. Auflage/1973, 438 Seiten, Leinen-Einband ohne O.Schutzumschlag, Einband leicht angegraut, sonst gut erhalten.
  4. Erwin Strittmatter: Schulzenhofer Kramkalender, Illustrationen von Hans Baltzer, Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, Buchclub 65-Ausgabe, 1967, 313 Seiten, illustrierter Leinen-Einband mit (leicht abgenutztem) O.Schutzumschlag, Buch gut erhalten.
  5. Erwin Strittmatter: Der Laden, Roman, Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, 1. Auflage/1983, 535 Seiten, heller Leinen-Deckel mit illustriertem O.Schutzumschlag, brauner Kopfschnitt, gut erhalten.
  6. Erwin Strittmatter: Der Laden, Romantrilogie, Aufbau Taschenbuch Verlag GmbH Berlin, 3. Auflage/1995, Erster bis Dritter Teil, 535/495/463 Seiten, im Schuber, gut erhalten.
  7. RotFuchs, Tribüne für Kommunisten und Sozialisten in Deutschland, Heft Juni 2009, 32 Seiten, dort S. 25 ganzseitiger Artikel von Dr. Malte Kerber: "Der 'Fall Strittmatter'. Kein Grund, das Bücherregal auszuräumen".
  8. Erwin Strittmatter: Ole Bienkopp. Roman, Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, 5. Auflage/1964, 427 Seiten, Leinen-Einband mit angegrautem O.Schutzumschlag.
  9. Ergänzend Artikel/Kopien: "Ole Bienkopp" - Roman von Erwin Strittmatter, eine Betrachtung von Hans-Jürgen Geisthardt aus Neues Deutschland vom 29. Januar 1964, Papier vergilbt; Erwin Strittmatter: "Der Ganter", aus "Das Magazin" Heft 8/1970; Jürgen Kuczynski: „Vom Reiz der Fabeln. Brief an Erwin Strittmatter“ aus "Die Weltbühne" vom 10. August 1971; Ingrid Kirsch-Feix: „Gründe, immer wieder Strittmatter zu lesen“ ("Die Weltbühne" vom 26. Januar 1988); Eine Stunde, die Mut machte. Erwin Strittmatter las im TiP aus dem dritten Teil des Romans 'Der Laden', der im Aufbau-Verlag erscheinen wird", mit großem Porträt Strittmatters (ND o. J. um 1990); "Die Empfindlichkeit uff die Wörter. Für den Schriftsteller Erwin Strittmatter ist das Schreiben wie atmen" (Berliner Zeitung vom 14. August 1992); ndl, neue deutsche literatur, Heft 8/1992 mit Beiträgen zum 80. Geburtstag Erwin Strittmatters von Erich Loest und Lew Kopelew; Der Tod holte ihn beim Mittagsschlaf; Adelheid Wedel: "Abschied vom Meisterfaun. Der Dichter Erwin Strittmatter fand seine letzte Ruhe"; "Erwin Berner fühlt den Drang zum Schreiben, aber nicht weil er der Sohn berühmter Eltern ist. Er sucht den eigenen Weg. Der Lebens-Protokollant" (ND vom 3./4. Mai 2003); "Abschied von Erwin Strittmatter (ND vom 30. Januar 2004); "Erwin Strittmatter: Aufstieg vom Standesbeamten zum Bestseller-Autor" (ND vom 2. Februar 2004); Strittmatter im Krieg. Werner Liersch auf Spurensuche" und "Das Schweigen der Väter" (ND vom 9. Juni 2008); "Strittmatter-Promenade: Vom Weg abgekommen. Nach SS-Enthüllung flammte eine Diskussion über die nach dem Schriftsteller benannte Straße in Spremberg auf" (ND vom 18. Juni 2008) und "Promenade bleibt Strittmatter-Promenade. Spremberger Stadtverordnete gegen Umbenennung" (ND vom 25. Juni 2008); Hermann Kant: "Über einen Freund. Vor 15 Jahren ist Erwin Strittmatter gestorben" (ND vom 31. Januar/1. Februar 2009); "Strittmatter-Verein. In Nöten" (ND vom 2. Februar 2009); "Leben und Wirken in 90 Metern Regal, Das Doppelarchiv von Eva und Erwin Strittmatter an der Akademie der Künste" (ND vom 4. April 2014); "Eine schwierige Liebe. Eva und Erwin Strittmatter und der Weg zum Schulzenhof", Buchvorstellung (ND vom 26. Januar 2019); "Eva und Erwin Strittmatter: Der Briefwechsel von 1952 bis 1958 liest sich wie ein spannender Liebesroman ...um das Mögliche zu werden" (ND vom 30. Januar 2019); "In einem anderen Land. Zeitgeschichte. Erwin Berner erinnert sich in seinem neuen Buch an seine Nachbarn, seine Nächte und seine Sehnsüchte im Friedrichshain der Prä-Hipster-Ära" (MOZ vom 9. März 2020); "Sehnsucht, die in jedem ist. Vor 90 Jahren wurde die Schriftstellerin Eva Strittmatter geboren" (ND vom 7. Februar 2020); "Die Sonne war damals besser. Erwin Berner, der Sohn des Schriftstellerehepaars Eva und Erwin Strittmatter, erinnert sich an ein verschwundenes Land" (ND vom 17. April 2020); "Poesie des Unsichtbaren. Die Neue Bühne Senftenberg inszeniert das Stück 'Ganz anders wer: Erwin Strittmatter' im legendären 'Laden' in Bohsdorf südlich von Cottbus. Das ist der Denkmal gewordene Ort, in dem der märkische Schriftsteller einst seine große Romantrilogie angesiedelt hat" (MOZ vom 22./23. Mai 2021); "Der Zauberer von Schmalenberg", ganzseitig (MOZ vom 20./21. August 2022); Hans-Georg Werner: "Poetische Welt - fremd und nah", zum zweiten Band von Strittmatters "Der Laden", in: SINN UND FORM, Beiträge zur Literatur, hrsg. von der Akademie der Künst der DDR, Verlag Rütten & Loening Berlin, 40. Jahr/1988, 3. Heft, S. 653-663, herausgelöste, vergilbte O.Seiten
Schlagwörter: Konvolut Zustand: wie angegeben
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