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Navigationslinks überspringenHome > Antiquariat > Konvolut "Günter Spranger". 4 Titel.

Artikel im Detail

Büchersammlung

Konvolut "Günter Spranger". 4 Titel.

  1. Günter Spranger: Der rote Sperling von Siebenlehn, Historischer Kriminalroman, Greifenverlag zu Rudolstadt, 1. Auflage/1985, 254 Seiten, illustrierter Karton-Einband, Schnitt etwas lichtrandig, sonst gut erhalten, aus dem Inhalt: In dem sächsischen Städtchen Siebenlehn halten in den Jahren nach 1900 zahlreiche Brandstiftungen und ein Schachteinbruch die Bewohner in Aufregung. Ein Gerücht geht umher, daß der Bürgermeister und die Feuerwehr selbst an den Brändenbeteiligt sind; aber auf örtlicher Ebene werden keine Ermittlungen angestellt. Erst ein aus Dresden kommender Kriminalinspektor findet Spuren und weitere Verdachtsmomente. Günter Spranger deckt in seinem Roman, dem authentisches Geschehen zugrunde liegt, die Hintergründe der kriminellen Handlungen auf und entlarvt jene "ehrlichen, aufrechten" Bürger, die durch Verbrechen aus ihrer eigenen schwierigen wirtschaftlichen Situation herauszukommen versuchen. Er vermittelt interessantes Material der Prozeßführung im Jahre 1907, insbesondere jener gegen den Bürgermeister, die fünf Verhandlungen erforderte.
  2. Günter Spranger: Der Weg in die Festung, Militärverlag der DDR, 5. Auflage/1973,341 Seiten, dunkelgrüner Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, Schnitt etwa lichtrandig, sonst gut erhalten.
  3. Günter Spranger: Die Bernsteinbrosche, Kriminalroman, Greifenverlag zu Rudolstadt, 1. Auflage/1975,332 Seiten, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, roter Kofschnitt, gut erhalten, aus dem Inhalt: Frau von Hülsen, einstmals Gutsherrin, doch immer noch so reich, daß allein ihr Schmuck ein Vermögen ausmacht, ist ermordet worden. Die Aufklärung des Falles beleuchtet zugleich die Soziallandschaft, in der das Verbrechen geschah: die vom Haß zerfressene Ehe ihrer Tochter Ina, deren Mann den Anschluß "nach oben" verpaßte; die Millionärsfamilie Linhoff mit der Angst, ihre Interna könnten an die Öffentlichkeit kommen; Inas Freund Uhlen, der seine Frau ins Irrenhaus bringt - aber auch Menschen, denen das Parasitentum der "guten Gesellschaft" mehr und mehr bewußt wird. In dieser antagonistischen Wirklichkeit verfolgt die Kriminalpolizei Spur um Spur, bis der Mörder gestellt ist: ein Produkt dieser Gesellschaft und zugleich ihr Opfer
  4. Biographisches zu Günter Spranger (* 3. Mai 1921 in Chemnitz; † 21. Mai 1992 ebenda), deutscher Schriftsteller, aus dem Internet (Bearbeitungsstand: 08.11.2021)
Zustand: wie angegeben
Kategorie:
Artikel gefunden im Sachgebiet regionale Geschichte
Artikel im Greifenverlag zu Rudolstadt erschienen
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