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Navigationslinks überspringenHome > Antiquariat > Konvolut „Finanzkrise/Finanzskandale“. 12 Titel.

Artikel im Detail

Büchersammlung

Konvolut „Finanzkrise/Finanzskandale“. 12 Titel.

  1. Albert Norden: Lehren deutscher Geschichte, Zur politischen Rolle des Finanzkapitals und der Junker, Dietz Verlag Berlin, 4., unveränderte Auflage/1950, 303 Seiten, Karton-Deckel mit Leinen-Rücken, Schnitt etwas lichtrandig, leichte Gebrauchsspuren, sonst gut erhalten.
  2. Klaus Kolloch: Gold-Dollar-Währungskrise, Verlag Die Wirtschaft Berlin, 2., überarbeitete Auflage/1987, 183 Seiten, broschiert, gut erhalten.
  3. Fred Oelßner: Die Wirtschaftskrisen, Erster Band (weiterer Band nicht erschienen), Die Krisen im vormonopolistischen Kapitalismus, Dietz Verlag Berlin, 1. Auflage/1949, 308 Seiten, beriebener Karton-Deckel Seiten 7 bis 91 mit vielen Anstreichungen/Anmerkungen.
  4. Jan Flieger: Ein tödliches Ultimatun, Wirtschaftsverbrechen und die Verlockungen des Konsums, Kriminalroman, Fischer Taschenbuch Verlag, 1989, 168 Seiten, gut erhalten.
  5. Hans-Olaf Henkel: Die wundersame Geldvermehrung. Wie der US-Immobilienmarkt die Welt in die Krise stürzte“ (Uptown, März 2010).
  6. „Gemeingefahr Großbanken. Die nächste Krise ist nur eine Frage der Zeit“, „Deutsche Bank – Dreck am Stecken“, „Ungerecht und ökonomisch unsinnig“, „Intransparenz mit System“, „Der Staat muss mit der Finanzlobby brechen“, „Alternativen zum Kaputtsparen“ u. a. Achtseitiges Blatt (Financial Crimes Deutschland, Sept./Oktober 2010).
  7. Elmar Altvater: 50 Jahre nach der Gründung - IWF und Weltbank in tiefer Identitätskrise (UTOPIE kreativ, Heft Dezember 1994), neuwertig.
  8. Was ist los in der Eurozone? Fakten, Hintergründe, Ausblick, Ein Magazin der Tageszeitung „Neues Deutschland“, September 2012, 31 Seiten, darin Oskar Lafontaine: Die Banken zerstören den Sozialstaat und Daniela Dahn: Was können wir aus der Krise lernen?
  9. H. Bleßing, H. Brandt u. a.: Valutaökonomie, Grundriß, Verlag Die Wirtschaft Berlin, 1. Auflage/1986, 247 Seiten, 8 Abbildungen, 23 Tabellen, ISBN 3-349-00019-3, illustrierter Karton-Deckel, etwas lichtrandig, sonst gut erhalten.
  10. Klaus Kolloch u. a.: Währungsprobleme des heutigen Kapitalismus, Dietz Verlag Berlin, 1. Auflage/1982, Mit 34 Tabellen und neun Abbildungen, 228 Seiten, schwarzer Leinen-Einband mit weißer Beschriftung, Hrsg. Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, internationales Autorenkollektiv, Schnitt etwas lichtrandig, sonst gut erhalten.
  11. Jürgen Kuczynski: "Wie bürgerliche Ökonomen erzogen werden" ("Die Weltbühne" vom 4. März 1986)
  12. Ergänzend Artikel/Kopien: "Warum das Kapital ausverkauft ist oder was steckt wirklich hinter der „Finanzkrise“? mehrseitig Artikel (Trotz alledem, November/2008); Jürgen Kuczynski: "Erinnerungen an die große Krise Anfang der dreißiger Jahre. Bürgerliche Politiker und Ökonomen sehen Parallelen. Ausmaß des generellen Niedergangs noch nicht vergleichbar. Dennoch gravierende Einzelaspekte. Überrüstung bewirkt weitere Verschärfung" (IPW-Berichte, Heft 12/1982, S. 12 bis 15); „Der Abstieg des Dollars. Das unrühmliche Ende einer internationalen Leitwährung“, zweiseitiger Artikel von Dr. Vera Butler, Melbourne (RotFuchs/Dezember 2008); "Kommt eine große Depression? Die vier Wirtschaftskrisen im Vergleich. Vorabdruck aus einem neuen Buch von Karl-Heinz Roth", ganzseitig (ND vom 25./26. Juli 2009); „Narziss im Goldland“. Der „Tatsachenbericht“ des Datendiebes Kieber: Eine Hofgeschichte aus Europas letzter echter Monarchie – Liechtenstein, ganzseitig (ND vom 16. August 2010);"Offener Brief an die Bürger Deutschlands! Helfen Sie mit, das Trennbankensystem durchzusetzen", vierseitiges Informationsblatt; Jörg Roesler: Artikel von "Mutiger Poker in Buenos Aires. Die europäische Finanzmisere im historischen Vergleich - und was daraus zu lernen ist", ganzseitig (ND vom 6./7. August 2011); Sahra Wagenknecht: "Wohlstand für alle" - ist das neoliberal? ganzseitig (ND vom 22./23. September 2012); "Entmachtung der Politik. In der Krise wird die EU vor allem für eines gebraucht: zur Unterminierung der demokratischen Systeme" und "David gegen die Banken-Goliaths. Mit Finance Watch gibt es erstmals eine Lobbygruppe, die sich zum Anwalt der Gesellschaft macht", ganzseiti (ND vom 10./11. Dezember 2011); "Krise, Schulden und ein Staatsbankrott. Ein Rückblick auf Heinrich Brünings (1885-1970) Versuch, die Weimarer Republik vor dem wirtschaftlichen Zusammenbruch und vor den Nationalsozialisten zu retten", ganzseitig (Berliner Zeitung vom 5./6. November 2011); "Das Comeback des Karl Marx. Der Historiker Christopher Bayly möchte für die gegenwärtige Finanzkrise nicht nur die Banker verantwortlich machen" (Berliner Zeitung vom 7. November 2011); Wolfgang Fritz Haug: "Treibt die Eurokrise zur Entscheidung? Der drohende politisch-ökonomische Kollaps eröffnet auch Perspektiven - auf mehr Demokratie", ganzseitig (ND vom 30. Juni/1. Juli 2012); "Ab 2013 kommt die große Inflation" (Berliner Zeitung vom 2. November 2011); "Money, money, money ... Christina von Braun bietet eine Kulturgeschichte des Geldes" (ND vom November 2012); "Deutschland im Abschwung. Die Euro-Krise, eine drohende Pleitewelle und die Gefahr eines 'Double-Dip'", doppelseitig (ND vom 15. November 2012); "Diskrete Kontakte. Bundesregierung hält verdächtig enge Verbindungen zur Finanzwirtschaft" und "Die Bank und ihre Politiker. US-amerikanisches Institut Goldmann-Sachs auch in der Bundesrepublik gut vernetzt" (ND vom 22. Februar 2013); "Geldscheffler und Elitenretter. Josef Ackermann trimmte die Deutsche Bank auf mehr Rendite und machte sie zu einem Sieger der Krise", ganzseitig (ND vom 30. Mai 2012); "Rettet uns der Baron von Tilton? John Maynard Keynes heute", ganzseitig (ND vom 5./6. Januar 2013); "Es gibt keinen Philosophenkönig. Der kanadische Marxist Leo Panitch über die Krise in Europa. Occupy und die USA als Weltmmacht", ganzseitiges Interview (ND vom 12./13. Januar 2013); "Mit Keynes gegen die Arbeiter" und "Ist der Euro am Ende?", ganzseitig (ND vom 8./9. Juni 2013); "Das Prinzip ist immer dasselbe", Buchautor und Journalist Thomas Fricke über die Eurokrise und Fehler im Finanzsystem, ganzseitiges Interview (ND vom 25./26. Mai 2013); "Der Kapitalismus, die Linken und die Zeit-Diebe. Vor dem Epochenbruch - zu Tiefe, Dauer und Perspektive der gegenwärtigen Krise", ganzseitig (ND vom 10./11. August 2013); „Der verschwiegene Reichtum. Die Macht der Vermögenden beruht unter anderem darauf, dass über sie so wenig gesprochen wird“ (ND vom 17. Mai 2013); „Die ultimative Privatheit der Reichen. Über das Imperium der Milliardäre“ (ND vom 15. August 2013); „Money, Money, Money. Wege zu Millionen. Kreative und erfolgreiche Diebe haben oft die Sympathie auf ihrer Seite“, doppelseitiges Interview (ND vom 16./17. November 2013); „Die Bank und ihre Politiker. US-amerikanisches Institut Goldman-Sachs auch in der Bundesrepublik gut vernetzt“ (ND vom 22. Februar 2013); „Fort Knox in Trudering. Der Euro kriselt, Gold boomt: Hinter schwer gesicherten Mauern macht die Münchner Firma ‚pro aurum’ gute Geschäfte“ (ND vom 2. September 2011); „Der vergötterte Irrtum. Über Krisen, Konjunkturzyklen und ihre Unberechenbarkeit“ (ND vom 7./8. Dezember 2013); „Milliardenspiel der Großbanken. Der Libor-Skandal ist nur die Spitze des Eisbergs – das Schema bei den Manipulationen von Marktpreisen ist immer gleich“ (ND vom 5. Dezember 2013); „Befreit euch vom Konsum! Von der Wirtschaftskrise zur subsistenziellen Perspektive“ (ND vom 6./7. Oktober 2012); „Die Furcht vor Instabilität. Der Chemnitzer Ökonom Friedrich Thießen über gefährliche Geldpolitik der Notenbanken und fehlende Nachfrage (ND vom 31. Dezember 2014); "Dollar wird wieder zur Leitwährung" (ND vom 27. Mai 2015); "Das Unbehagen der Spekulanten. Im globalen Wettstreit um Investitionen gehen die USA ein hohes Risiko ein" (ND vom 3./4. März 2018); "Die Kursrakete. Die Corona-Pandemie wütet, die Börsen feiern Rekorde. Wie kann das sein?" (ND vom 5./6.Dezember 2020) u. a
Schlagwörter: Konvolut Zustand: wie angegeben
Artikel im Dietz-Verlag Berlin u. a. erschienen
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