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Artikel im Detail

Büchersammlung

Büchersammlung "Sibirien". 8 Titel.

  1. M. J. Belozerkowski und N. J. Dik: Sibirien, Text-Bild-Band in deutscher Sprache, Staatsverlag für Geografische Literatur Moskau, 1963, 160 Seiten, s/w und farbige Abbildungen, Inhalt: Das Polargebiet, Die Taiga, Die sibirische Steppe, Das subsibirische Bergland, Leinen-Einband, Format 26,5 x 21,5 cm, gut erhalten.
  2. L. Melschin: Im Lande der Verworfenen, Tagebuchblätter eines sibirischen Sträflings, Band 1 und Band 2, Gustav-Kiepenheuer Verlag Leipzig und Weimar, 1985, 517 + 459 Seiten, Format 12 x 19,5 cm, Leinen-Einband mit O. Schutzumschlag, gut erhalten.
  3. Heinz Gumprecht: Die magischen Wälder, Heimat und Hölle der deutschen Gefangenen in Sibirien, Roman, Verlag C. Bertelsmann Gütersloh 1933, 421 Seiten, Leinen-Einband ohne O. Schutzumschlag, Einband leicht angegraut, privater Besitzstempel, sonst gut erhalten, Frakturschrift.
  4. Christa Vogel: Heisses Sibirien, Frauen herrschen im Patriarchat, Leben, Leiden und Lieben in Omsk, Mit einem Nachwort von Margarethe von Trotta, Libri Books on Demand, 194, farbig illustrierter Karton-Umschlag, sehr gut erhalten.
  5. Iwan Menschikow: Licht in der Tundra, Erzählungen aus dem Leben der Samojeden, Verlag Volk und Welt Berlin, 1948, 371 Seiten, farbig illustrierter Karton-Deckel, mit ex libris, Schnitt lichtrandig.
  6. Jasn Korzak: Als Jäger in der Taiga, Verlag Neues Leben Berlin, Basar, 1975, 303 Seiten, Karton-Umschlag, gut erhalten.
  7. Nikolai Selenski: Der Herr der Taiga, Verlag Kultur und Fortschritt Berlin, 1951, 262 Seiten, illustrierter Karton-Einband mit Leinen-Rücken, Schnitt lichtrandig, sonst gut erhalten.
  8. Soja Sokolowa: Das Land Kugorien, Verlag Progress Moskau und VEB F. A. Brockhaus Verlag Leipzig, 1. Auflage/1982, 191 Seiten, viele s/w und farbige Abbildungen, Kunstleder-Einband mit farbig illustriertem O.Schutzumschlag, sehr gut erhalten
Zum Autor: L. Melschin ist eines von rund fünfundzwanzig Pseudonymen des russischen Schriftstellers Pjotr Filippowitsch Jakubowitsch (1860-1911), der über einen Zeitraum von mehr als zwanzig Jahren unter seinem bürgerlichen Namen nicht veröffentlichen durfte. Für seine Tätigkeit in der illegalen revolutionären Organisation "Narodnaja wolja" (Volkswille) und für seine kritischen Gedichte und publizistischen Arbeiten wurde er von der zaristischen Regierung zum Tode und in Abwandlung des Gerichtsspruchs zur Zwangsarbeit verurteilt. Achtzehn Jahre seines Lebens verbrachte er in Zuchthäusern. In Haft, im Jahre 1893, entstand der erste Band seiner tagebuchartigen Aufzeichnungen. Trotz der unvorstellbar schweren Bedingungen, unter denen er schreiben mußte, gelang es ihm, seine Beobachtungen für die Nachwelt festzuhalten und ein künstlerisches Dokument zu schaffen, erschütternd Zeugnis zugeben vom Leben im "Totenhaus" an der Schwelle zu unserem Jahrhundert (Aus dem Klappentext). Zustand: wie angegeben
Kategorie:
Artikel gefunden im Sachgebiet Romane, Erzählungen, Novellen
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