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Navigationslinks überspringenHome > Antiquariat > Konvolut "Juden in Berlin". 6 Titel.

Artikel im Detail

Büchersammlung

Konvolut "Juden in Berlin". 6 Titel.

  1. Ludwig Geiger u. a.: Geschichte der Juden in Berlin, Festschrift zur zweiten Säkular-Feier, Anmerkungen, Ausführungen, urkundliche Beilagen und zwei Nachträge (1871-1890), Mit einem Vorwort von Hermann Simon, 230 Seiten + 65 Seiten Nachtrag, Zentralantiquariat der DDR Leipzig, Reprint 1988, Format 13,5 x 20,5 cm, Leinen-Einband mit O. Schutzumschlag, sehr gut erhalten.
  2. "Das Magazin" Heft 12/1987 mit "Flammenzeichen im Lustgarten"; "Das Magazin" Heft 12/1988 mit "Leben wie Kempinski? Tatsachenbericht von Klaus-Dieter Stefan" und "Das Magazin" Heft 10/1999 mit "Spurensuche. Sie ist Briefträgerin und Wandleserin. An Hand von Fassadenschriften und alten Emailleschildern forscht Uri Hart nach den Lebensläufen jüdischer Hutmacher und Kürschner. Vera Rüttimann hat mit ihr einen Spaziergang durch Berlin gemacht".
  3. "Temperamente" Heft 1/1989 mit Detlef Balke: „Die Putzmacherin“.
  4. Rudolf Hirsch: Um die Endlösung, Prozeßberichte, Dietz Verlag Berlin, neuwertig/eingeschweißt). In seinem Werk „Um die Endlösung“ lebt Rudolf Hirsch fort als eine unersetzbare erinnernde und mahnende Stimme - 1950: Der Prozeß um die Köpenicker Blutwoche in Berlin. 1963-1965: Der erste Auschwitz-Prozeß in Frankfurt am Main. 1966: Der Prozeß gegen den SS-Arzt Fischer in Berlin. 1966: Der zweite Auschwitz-Prozeß. 1967: Der Euthanasie-Prozeß in Frankfurt am Main. 1975-1979: Der Majdanek-Prozeß in Düsseldorf. 1979-1980: Der Lischka-Prozeß in Köln (Umschlagtext). Rudolf Hirsch (* 17. November 1907 in Krefeld; † 7. Juni 1998 in Berlin) war ein deutsch-jüdischer Schriftsteller und Journalist.
  5. Carolin Hilker-Siebenhaar (Red.): Wegweiser durch das jüdische Berlin, Geschichte und Gegenwart, Nicolaische Verlagsbuchhandlung Beuermann Berlin, 1987, 388 Seiten, viele Fotos, illustrierter Karton-Einband, gut erhalten.
  6. Ergänzend Artikel/Kopien: Antisemitismus in der SED 1952/1953. Verdrängen der Geschichte bis ans Ende (Mario Kessler in UTOPIEkreativ Heft 85/86/1997); Synagogen in der deutschen Geschichte ("Die Weltbühne" vom 18. November 1980); „Hofjuden“-Galerie neu im Museum (Neues Deutschland vom 9. Januar 2008); „Hofjuden“ in der Lindenstraße. Neuer Ausstellungsteil im Jüdischen Museum zeigt vier exemplarische Lebensläufe (ND vom 30. Januar 2008); Keine „Heilige Gemeinde“. Berlins Juden gehen zerstritten zur Wahl (ND vom 23. November 2007); Neuanfang. Lala Süsskind. Die 61-Jährige wird künftig die Berliner Jüdische Gemeinde repräsentieren (ND vom 28. November 2007); Musenmäzen Jules Marx. Vor dem ND-Gebäude wird heute eine Gedenktafel eingeweiht (ND vom 8. Mai 2009); „Zum Beispiel Kempinski, Geschichte zum Schleuderpreis ("Die Weltbühne" vom 13. November 1990); Ingeborg Hecht: Ein Vormittag im Januar ("Die Weltbühne" vom 25. Februar 1992); Jüdisches Kino in Berlin ("Die Weltbühne" vom 17. März 1992); "Es ist ein großes Wunder" Deutschlands größte Synagoge wurde gestern in der Rykestraße nach aufwendiger Restaurierung wieder eingeweiht (Berliner Morgenpost vom 1. September 2007) und „Für die Zukunft. In der Berliner Rykestraße wurde die größte Synagoge Deutschlands eingeweiht. Einige der jüdischen Ehrengäste waren seit siebzig Jahren nicht mehr hier (Berliner Zeitung vom 1./2. September 2007); Jüdische Erben erhalten geraubtes Bild zurück (ND vom 5. Dezember 2007); " Antisemitismus in der DDR? Ja, aber ... Gedanken eines Historikers zu einem brisanten Thema", Hans Coppi: "Spurensuche in Pankow, Über jüdisches Leben in einem Berliner Stadtbezirk", "Unterwegs als Zeuge in der Sache. Zum 100. Geburtstag des Journalisten und Schriftstellers Rudolf Hirsch" (Unser Blatt, Berliner VVN-BdA, Nr. 36) und "Vermischte Karten. Niemand hat das Recht, der DDR Antisemitismus vorzuwerfen" (RotFuchs, Heft 2/2008); Jüdisches Leben in Biesdorf und Marzahn (ND vom 5. Februar 2008); "Das unfassbare Unheil. Die Erinnerungen einer Berliner Jüdin" (ND vom 28. Februar 2008); H. Geißler: Judenmord 1947 in Berlin-Grunewald/Klein-Machnow ("Die Weltbühne" vom 1. Oktober 1947); "Gedenktafel für Varietégründer. Vor dem ND-Gebäude wird an den jüdischen Unternehmer Jules Marx erinnert" (ND vom 9./10. Mai 2009); "Biografie von Antifaschisten. Potsdamer Verein nimmt Namen des Spanienkämpfers Fritz Teppich an" (ND vom 7./8. November 2009); Der "Erbe" der Kempinskis. Die Familiendynastie gibt es nicht mehr. Aber sie hat einen Verfechter. Aus Jüdische Zeitung. Januar 2007 (Internet vom 8.11.2009); "Ein guter Ort in (Berlin-) Mitte, der viel Geschichte erzählt. Historische Grabsteine aus dem 17. und 18. Jahrhundert kehren auf den jüdischen Friedhof zurück" (ND vom 18. Dezember 2009); "Spuren der Vergangenheit freilegen. In Mitte haben Grabungen zur früheren jüdischen Geschichte Berlins begonnen" (ND vom 17. August 2011); "Ein Ghetto mit offenen Toren. Die Grenadierstraße im Berliner Scheunenviertel" und "Jüdische Miniaturen", Buchvorstellung der Bände über Hermann Strauß, Ismar Boas, Curt Bejach, Martin Buber u. a. in: Aktuelles zu Rechtsextremismus und Antifaschismus, Rundbrief 3-4/2010, AG Rechtsextremismus/Antifaschismus beim Bundesvorstand der Partei DIE LINKE; "Tut nichts! Der Jude wird verbrannt ... Berliner Ensemble: Zur Erinnerung an die Deportation der Berliner Juden vor 70 Jahren" (Berliner Zeitung vom 30. September 2011); "Die stillen Helden aus Malchow. Gedenktafel an mutige Helfer" (ND vom 5. Oktober 2011); "Schalom - alles ist koscher. In Berlin Wilmersdorf eröffnet ein Supermarkt nach jüdischen Speisegesetzen" (ND vom 6. Oktober 2011); "Das kommt von meinem Kinderfräulein. W. Michael Blumenthal über seine deutschen Eigenschaften, die Kindheit in Berlin und den Entschluss, Museumsdirektor in der Stadt zu werden, aus der seine Familie fliehen musste", doppelseitiges Interview mit dem Direktor des Jüdischen Museums (Berliner Zeitung vom 15./16. Oktober 2011); "Vom Gleis 17 in den Tod. Vor 70 Jahren begann die Deportation der Berliner Juden - erstmals gibt es ein öffentliches Gedenken" (Berliner Zeitung vom 18. Oktober 2011); „Stolz und selbstbewusst mittenmang. Die Neue Synagoge lädt zu ihrem 150. Geburtstag die Berliner und ihre Gäste zum gemeinsamen Feiern ein“ (ND vom 10./11. September 2016); „Kein totes Heiligtum mehr. ‚Tuet auf die Pforten…‘ Die Neue Synagoge – Centrum Judaicum präsentiert eine neue Dauerausstellung“, ganzseitig (ND vom 12. Juli 2018); "Mit Chuzpe und dem Herz eines Boxers, Wie Horst Selbiger die Pogromnacht 1938 in Berlin erlebt...", ganzseitig (ND vom 9. November 2019)
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Artikel gefunden im Sachgebiet Berlin- u. Brandenburg-Geschichte
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