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Navigationslinks überspringenHome > Antiquariat > Konvolut "Max Steenbeck". 16 Titel.

Artikel im Detail

Büchersammlung

Konvolut "Max Steenbeck". 16 Titel.

  1. Max Steenbeck: Wirken für die Zukunft, Reden und Aufsätze 1968-1972, Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, 1. Auflage/1973, 265 Seiten, Karton-Umschlag, gut erhalten.
  2. Max Steenbeck: Impulse und Wirkungen, Schritte auf meinem Lebensweg, Verlag der Nation Berlin, 1. Auflage/1977, 447 Seiten, Leinen-Einband mit leicht bestoßenem O.Schutzumschlag, Papier lichtrandig, sonst gut erhalten.
  3. "Der Wissenschaftler in unserer Gesellschaft", Artikel/Kopie ("Die Weltbühne" vom 12. Januar 1971).
  4. "Automatisierung der Gesellschaft", Artikel/Kopie ("Die Weltbühne" vom 20. April 1971).
  5. "Mensch und Automat", Artikel/Kopie ("Die Weltbühne" vom 27. April 1971).
  6. "Von der Verantwortung des Wissenschaftlers", Artikel/Kopie ("Die Weltbühne" vom 30. November 1971).
  7. "Kein Philosoph? Ein Gespräch mit Max Steenbeck ("Die Weltbühne" vom 12. März 1974).
  8. "Weg und Ziel", Artikel/Kopie ("Die Weltbühne" vom 10. Februar 1976).
  9. "Naturforscher und Gesellschaft, Wider die Gleichgültigkeit" ("Die weltbühne vom 15. Juni 1976).
  10. "Steenbecks Bekenntnisse", Artikel/Kopie ("Die Weltbühne" vom 14. Februar 1978).
  11. "Ein Gedankenexperiment" ("Die Weltbühne" vom 12. Februar 1980).
  12. "Ein Gedankenexperiment III", Artikel/Kopie ("Die Weltbühne vom 26. Februar 1980).
  13. "Plan und Risiko. Gedanken übers Denken", Artikel/Kopie ("Die Weltbühne" vom 14. Januar 1986).
  14. Nachruf des ZK der SED und des Ministerrats der DDR, Artikel/Kopie ("Berliner Zeitung", undatiert).
  15. Artikel/Kopie Max Steenbeck: "Energie für alle hat die Erde" ("Die Weltbühne" vom 20. November 1973).
  16. Biographisches zu Max Christian Theodor Steenbeck (* 21. März 1904 in Kiel; † 15. Dezember 1981 in Ost-Berlin) aus dem Internet (Bearbeitungsstand: 18.09.2012). Der deutsche Physiker entwickelte 1935 das erste funktionierende Betatron sowie 1947 die erste Gaszentrifuge zur Uranisotopentrennung und war maßgeblich am Aufbau der Kernforschung und Kerntechnik in der DDR beteiligt. Nach ihm wurde das Max-Steenbeck-Gymnasium in Cottbus benannt
Professor Dr. Dr. h. c. Max Steenbeck, geboren 1904, begann als Physiker im Siemens-Konzern. Von 1945 bis 1956 arbeitete er in der Sowjetunion und zog dann nach Jena. Er machte sich u. a. um die Plasmaphysik und um die Entwicklung des Kernkraftwerkbaus verdient. 1966 wurde Professor Steenbeck zum Vorsitzenden des Forschungsrates der DDR berufen. Neben vielen anderen gesellschaftlichen Aufgaben wirkt er seit 1970 als Präsident des DDR-Komitees für Europäische Sicherheit und Zusammenarbeit. Seine Leistungen wurden mit höchsten Auszeichnungen geehrt, u. a. mit der Lomonossow-Medaille in Gold der sowjetischen Akademie der Wissenschaften ("Impuls und Wirkungen"/Umschlagtext). Zustand: wie oben beschrieben
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Artikel gefunden im Sachgebiet Biographien
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