Einzelbuch
Falkenberg, Josef
Urheberrecht in der Sowjetunion, herausgegeben von der Vereinigung der Deutschen Schriftstellerverbände e. V. Berlin
Broschur. Mit Druckvermerk "Kein Gegenstand des Buchhandels". In dem Buch liegt ein Begleitzettel zur Buchbesprechung mit folgendem Text: "Der Prozess der Erben des weltbekannten Kriminalschriftstellers Conen Doyle gegen einige Verlage der Sowjetunion auf "Schadenersatz" , d.h. Honorare für die russische Übersetzung seiner Romane ist der äußere Anlass zu dieser Schrift geworden, die die Vereinigung der deutschen Schriftstellerverbände herausgegeben hat. Der bekannte Berliner Rechtsanwalt und Schriftsteller Josef Falkenberg, Justitiar der deutschen Schriftstellerverbände, hat daraufhin das Urheberrecht in der Sowjetunion auf knappen Raum sachlich untersucht. Das Ergebnis durfte nicht nur die geistigen Urheber aller Sparten - Schriftsteller, Gelehrte, Bildkünstler, Musiker usw. - interesssieren. Auch die Verleger, Juristen, Politiker, Behörden usw. werden die kleine instruktive Schrift mit Gewinn studieren. Falkenbergs "leise Hoffnung" auf Grund der realen Situation, die der Prozess offenbart, gilt dem Beitritt der UdSSR zur Berner Konvention, womit alle Fragen der Honorierung ausländischen geistigen Eigentums geklärt werden."
Erscheinungsjahr: 1961
Umfang: 19 Seiten
Zustand:
sehr gut erhalten
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Urheberrecht in der Sowjetunion, herausgegeben von der Vereinigung der Deutschen Schriftstellerverbände e. V. Berlin
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